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EMS Training
EMS: Maximale Effekte in nur 20 Minuten Training
Es ist seit Jahrzehnten dieselbe Leier: Wir bewegen uns zu wenig. Die American Society of Sport Medicine (AMSSM) etwa empfiehlt pro Woche mindestens 150 Minuten moderate Bewegung, zusätzlich ein bisschen Kraft- und Beweglichkeitstraining, am besten zwei- oder dreimal die Woche.
In der Realität schaffen viele Menschen dieses Pensum nicht. Das Elektromyostimulation (EMS) -Training trifft den Zeitgeist: maximaler Erfolg in möglichst wenig Zeit. Studien bescheinigen EMS diesen Effekt.
So funktioniert EMS
Muskelkontraktion durch elektrische Impulse ist letztlich nur das, was der Körper ohnehin ständig tut: Die Kommunikation zwischen Muskeln und Gehirn, mit der wir unsere Skelettmuskulatur steuern und uns bewegen, funktioniert über Stromimpulse. Dabei fließt der Strom vom Gehirn über das Rückenmark bis zu den Nervenenden – und geht in die Muskeln über.
Bei EMS gelangt der Strom von den Elektroden eines Ganzkörperanzuges über angefeuchtete Pads auf der Haut direkt zu den Nervenenden. Die Stromimpulse, die den natürlichen Frequenzen entsprechen, kontrahieren den Muskel oder verstärken die willentliche Kontraktion bei dem/der SportlerIn.
Warum EMS?
Im Gegensatz zum herkömmlichen Krafttraining werden alle großen Muskelgruppen gleichzeitig trainiert. Deswegen hat sich das EMS-Training vom Fitnesstrend für GewichtheberInnen in den 1970er Jahren zu einer anerkannten zeiteffizienten und hocheffektiven Trainingsform entwickelt.
Aber auch spezielle Probleme können beim EMS Personal Training besser abtrainiert werden. Ältere, schwache oder übergewichtige Kundinnen und Kunden, die Ihre Gelenke schonen wollen oder müssen, finden hier eine Möglichkeit für ein erfolgreiches Training. Bislang übernehmen die Krankenkassen das Training noch nicht. Weitere Studien könnten das ändern.
EMS-Training als Personal Training
Trainiert wird nicht alleine, sondern immer in einem Personal Training, was den Zeit-Nutzenfaktor noch erhöht. Geschult wird das Personal nicht nur von den Geräteherstellern, sondern muss eine fundierte Basisausbildung aufweisen, auf der dann der „Fachkunde-EMF“ aufbaut. In regelmäßigen Abständen muss die Fachkunde aufgefrischt werden.
Im Eins-zu-Eins Training wird auf individuelle Ziele eingegangen und auf die richtige Ausführung der Übungen geachtet.
Und jetzt?
Ob nun aus Zeit/Nutzen-Gründen (1-2 Trainingseinheiten / Woche à 20 Minuten), Figur- und Muskeltraining, zur Unterstützung der Fitness und des Trainingserfolges oder um ein gelenkschonendes Training ausführen zu können…
Ein Probetraining lohnt sich.
Gerne steht das Team vom Sportpunkt in Lemgo für Anfragen zur Verfügung.